Die Eigenbluttherapie gehört zu den Reiz- und Umstimmungstherapien. Durch den gegebenen Reiz wird das Abwehrsystem aktiviert.
Bei der Eigenbluttherapie verwende ich zwei verschiedene Verfahren:
- die klassische Eigenbluttherapie
- die homöopathische Eigenbluttherapie
Für die klassische Form wird Blut aus der Armvene des Patienten entnommen und direkt in den Körper zurück injiziert (meist in den Gesäßmuskel). Hierbei kann das Blut auch noch mit anderen Substanzen versetzt werden z.B. Echinacea oder Vitamin C. Diese Variante der Behandlung eignet sich besonders für länger dauernde Infekte, Allergien, Neurodermitis, Rheuma und andere entzündliche Krankheiten und allgemein zur Stärkung des Immunsystems.
Für die homöopathische Eigenbluttherapie wird nur ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere benötigt. Aus diesem Tropfen wird in mehreren Verarbeitungsschritten ein ganz individuelles homöopathisches Arzneimittel hergestellt, welches der Patient dann für einige Wochen in Tropfenform einnehmen kann. Die homöopathische Form ist besonders für Kinder geeignet und hat sich sehr bei der Behandlung von allergischen Erkrankungen, Neurodermitis und Infektanfälligkeit bewährt.